August 2019: Monatsrückblick

Da ist er auch schon wieder vorbei, der August. Gefühlt rasen wir bereits im Affenzahn auf Weihnachten zu und ja, ich habe auch schon die ersten Lebkuchen im Supermarkt gesehen. Üben wir uns im Verweilen, indem wir diesen wundervollen Sommermonat noch einmal Revue passieren lassen. Vorhang auf!

Gesehen

Im Kino

Fast & Furious presents: Hobbs & Shaw (2019)

Jenny: Was soll ich sagen? Dieser Film ist einfach von allem zu viel. Visual Overkill. Zwischezeitlich fühlte ich mich wie in einem Actionheldenfilm, was so gar nichts mit dem Fast & Furious – Universum zu tun hat. Den Plot hat man schon hundertmal gesehen: zwei „Helden“ müssen für das Wohl der Welt zusammen arbeiten. Insgesamt bleibt der Film dabei jedoch oberflächlich und ist dafür auch einfach zu lang. Leider nicht lohnenswert. Daran können leider auch The Rock, Jason Statham, die talentierte Vanessa Kirby und the Sexiest Man Alive Idris Elba nichts ändern.

A Toy Story (2019)

Franzi: Die Spielzeuge sind wieder los in den deutschen Kinosälen, und ausgerechnet ich, die noch keinen einzigen Toy Story – Teil gesehen habe, gehe rein. Ohne Vorwissen kann man diesem Film aber auch ganz einfach folgen, auch wenn es mir im Nachhinein schwer fällt, zu verstehen, wie genau die sehr simple Handlung – die Suche nach dem verloren gegangenen Spielzeug (oder Abfallwesen?) Forky – anderthalb Stunden füllen konnte. Während der Spielzeit zieht es sich aber nicht, und man merkt schon, dass die Charaktere mit Liebe und viel Menschlichkeit kreiert wurden. Aber leider kommt das Lachen dabei für meinen Geschmack etwas zu kurz, und ich habe außerdem Zweifel, ob das für kleinere Kinder nicht wirklich zu viel statische Bilder, zu viele „langweilige“ Dialoge sind. Da ich in einer Abendvorstellung saß, kann ich leider nicht abschätzen, wieviel Kinderlachen der etwas altmodisch erzählte Film wirklich zu erzeugen vermag. Ich würde ihn trotzdem nur eingeschränkt empfehlen.

Das schönste Mädchen der Welt (2019)

Jenny: Lange hat es gedauert: Obwohl der Film zu Beginn des Jahres in den Kinos lief, haben wir ihn zu unserer Schande im hauseigenen Kino leider verpasst. Das war uns einfach zu viel Hype um die Darsteller und Youtuber und zu viele kreischende Teenies. Dabei bietet der Film Charme und Witz im Fack ju Göthe Style. Mir war es teilweise jedoch zu viel Gossensprache und Klischee, aber trotzdem ein süßer, schöner Film. Auch die traumhafte Kulisse bei den Filmnächten am Elbufer trug zu einem unvergleichlichen Abend und Flair bei.

Annabelle: Ich fühlte mich SO gut unterhalten. Meine liebste Jenny, ein Glas Rotwein, das wundervolle Dresden-Panorama im Hintergrund und dieser fröhlich-witzige Teenie-Film, einfach schön. Musikalisch eigentlich gar nicht meine Welt und doch läuft die Playlist jetzt rauf und runter.

Once upon a time … in Hollywood (2019)

Jenny: Quentin Tarantinos 9. Film ist vor allem eins: lang. Ansonsten bietet er einen typischen Tarantino mit roher Gewalt und Blut. So richtig bin ich in die Story nicht rein gekommen. Irgendwie war diese für mich nicht wirklich rund, sondern eher ziemlich zusammenhangslos. Gleichzeitig frage ich mich, warum in jedem Film von Tarantino Nazis vorkommen müssen, sei es auch nur kurzzeitig. Obwohl der Film einige coole Gags bietet, weiß ich nicht viel mit ihm anzufangen und verstehe den Hype nicht wirklich. Mir haben Django und Inglorious Basterds deutlich besser gefallen. Sie sind um Längen bessere Tarantinos.

Annabelle: Man braucht für diesen Film einiges an Hintergrundinformationen, wie ich erst anschließend feststellte. Zum einen spielt die Story auf eine wahre Begebenheit an, die Tate-LaBianca-Morde 1969 durch die rassistische, sektenähnliche Hippie-Kommune „The Manson Family“. Ihr bekanntestes Opfer war die junge und damals hochschwangere Schauspielerin Sharon Tate, erste Ehefrau von Roman Polański. Zum anderen verändert der Film die Geschehnisse mit Hilfe zweier fiktiver Charaktere: Schauspieler Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) und dessen Stuntdouble Cliff Booth (Brad Pitt (ursprünglich war hier übrigens Tom Cruise vorgesehen)). Durch das Auftreten der beiden nimmt die Geschichte eine völlig andere Wendung. Achtung Spoiler: Was mir daran missfällt, ist, dass die Attentäter ziemlich lächerlich gemacht werden. Es braucht nur einen Hund, zwei starke Männer (einer davon bekifft) und einen Flammenwerfer und schon kann man das Unheil kinderleicht abwenden. Schön und gut, aber Hollywood hat sich hiermit mal wieder als sexistisch wie eh und je dargestellt.

Late Night (2019)

Jenny: Obwohl es zunächst so anmutet, ist Late Night keine klassische Komödie, sondern besitzt neben seinem Unterhaltungswert einigen Tiefgang. Er bietet vor allem für Frauen verschiedenen Alters Identifikationspotential, wirft jedoch zugleich gesamtgesellschaftliche Fragen auf: was kann man tun, wenn Jobs gestrichen und Stellen neu, gar mit jüngeren Bewerbern, besetzt werden? Aufgeben oder anstrengen? Mit Emma Thompson spielt hier eine der Größen Hollywoods, die auch in ihrer Rollenauswahl ihren Prinzipien treu bleibt. Mit Late Night hat sich zudem „Newcomerin“ Mindy Kaling als Writer, Producer und Nebendarstellerin sehr posituv hervor getan. Dicke Empfehlung!

Traumfabrik (2019)

Franzi: Nun kam ich auch endlich dazu, bei den Filmnächten am Elbufer Traumfabrik zu schauen. Und ich kann mich der Meinung von Annabelle und Jenny aus dem letzten Blogpost nur anschließen. Herrlich kitschig, tolles Setting in den Babelsberger Filmstudios, talentierte Schauspieler, Bezug auf die deutsche Geschichte…klar, das muss man mögen. Wen es vor Romantik und Cheesiness gruselt, dem wird hier wahrscheinlich ein Schauer den nächsten jagen. Aber mit der richtigen Stimmung und einem Prosecco macht man hier nichts falsch. Auch dass der Film doch überraschend witzig ist, bringt Traumfabrik einen klaren Pluspunkt ein.

Die drei !!! (2019)

Annabelle: Manchmal muss es einfach auch mal wieder so ein richtiger Heile-Welt-Kinderfilm sein. Das ist gut für die Seele und eine schöne Auszeit für unsere gestressten, überforderten Gehirne.

Franzi: Heile Welt??? Da war richtig was los, Annabelle! Blutige Schrift an den Wänden, eine geheime Kammer in der Theaterruine, Verfolgungsjagd im Dunkeln… Aber klar, ein wirklich sympathischer, süßer Film für Nachwuchsdetektive und Mädchenbanden.

Ein Gauner und Gentleman (2018)

Annabelle: Ein Film, der einem ab und an ein paar Schmunzler entlockt, mehr aber auch nicht schafft. Im Grunde eine niedliche Story, aber doch irgendwie langweilig erzählt. Schade!

Bohemian Rhapsody (2018)

Annabelle: Once again… Vor knapp einem Jahr startete er in den Kinos und ich bin immer noch hin und weg. Also hab ich mir Monate im Voraus Ticktes für diesen Film bei den Filmnächten am Elbufer gekauft (die Vorstellung war über eine Woche vorher ausverkauft!) Und es war wieder einmal einfach perfekt. Wer ihn also immer noch nicht gesehen hat, sollte dies jetzt wirklich mal nachholen!

Sofasichtungen

Annabelle: Dank Sky Ticket konnte ich einige Filme, die ich im letzten Jahr leider verpasst habe, nun endlich nachholen: Die Farbe des Horizonts (2018) klingt wie eine Nicholas-Sparks-Verfilmung, ist aber tatsächlich ein richtig guter Film – und beruht auf einer wahren Begebenheit. Letztendlich sind wir dem Universum egal (2018) fand ich schon als Hörbuch klasse und finde, dass der Film da sogar einigermaßen mithalten kann. Auch Free Solo (2018) wurde nicht grundlos gehypt: Ich hab total mitgefiebert! Nur eingeschränkt weiterempfehlen würde ich Das Haus der geheimnisvollen Uhren (2018) – hat mich verwirrt! – und Tully – Dieses verdammte Mutterglück (2019) – war zwar total interessant aber hat mich leicht depressiv gemacht.

Serien, das bessere Kino?

Jenny: Shadowhunters (2016-2019)

Diesen Monat habe ich die Serie Shadowhunters, welche auf den Mortal Instruments – Büchern von Cassandra Clare basiert, beendet. Ich mochte die Serie und die Charaktere sehr. Leider endete sie sehr abrupt. Vor allem hatte sich in der letzten Staffel vieles angebahnt, was nun aus Zeitgründen ziemlich abgehackt „beendet“ wurde. Insbesondere die Beziehungen der Charaktere untereinander haben hierunter gelitten, es gab noch so viel Potential. Schade. Aber dennoch ein versöhnliches Ende.

Annabelle: Chernobyl (2019)

In fünf Episoden erzählt diese amerikanisch-britische Miniserie von den Geschehnissen im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl 1986. Es ist haarsträubend, spannend, unfassbar, grauenvoll und es lässt einen nicht mehr los. Die Serie arbeitet auf, was damals eigentlich genau passiert ist, wie die Sowjetunion mit der Katastrophe umging und welche Folgen das für Menschheit und Umwelt hatte. Dabei bleibt sie nah an der Realität, wenngleich einige fiktive Einschübe für eine vereinfachte und bessere Darstellung sorgen. Absolute Empfehlung!

Franzi: Glow Staffel 1 (2017)

Innerhalb von drei Tagen eine ganze Staffel geschaut, das sagt schon alles, oder? Glow ist, an der Oberfläche, eine komödiantische Serie über Frauen, die wrestlen, aber eben auch kreativ ihre eigenen Wrestlingpersonas entwickeln, sich im Team kennenlernen und unterstützen, und Probleme lösen und offenbaren müssen. Dabei sind die Folgen angenehm kurz und unterhaltsam, das 80er-Rahmenambiente bietet den richtigen Rahmen mit haarspraygestützten Sturmfrisuren und grellen Neonfarben. Netflix ist hier auf jeden Fall unkonventionelle Unterhaltung gelungen, und das tolle Darstellerinnenteam um Alison Brie (und unter anderem mit Britsängerin Kate Nash) trägt das Konzept mühelos.

Gelesen

Franzi: Elif Shafak: Der Bastard von Istanbul (2006)

Für alle Liebhaber von Familienromanen, starken Frauenfiguren und Fernweh eine ganz große Empfehlung! In den Gässchen Istanbuls verfolgen wir das Leben einer Familie, nur aus Frauen bestehend, die alle gesellschaftliche Außenseiterfiguren sind. Mit ihnen diese Stadt zu entdecken, und dabei noch allerhand über den in der Türkei stark tabuisierten Genozid an den Armeniern zu lernen, ist ein literarisches Highlight. Ich bin quasi durch das Buch gerast, habe mich berauscht an den Farben und Gerüchen, die so plastisch beschrieben werden, dass sie von den Seiten herabspringen. Es klingt vielleicht übertrieben, aber er stimmt einfach: Der Bastard von Istanbul ist eher Lernen und Reisen als passives Lesen, ein ganz wunderbarer Roman!

Franzi: Hanif Kureishi: The Buddha of Suburbia (1990)

Schillernde, dabei aber oft auch unausstehliche Figuren hält dieses Buch in Fülle bereit. Hauptprotagonist Karims Erwachsenwerden ist dabei Leitmotiv des Werkes, aber wie man es von einem gesellschaftliche Relevanz beanspruchenden Roman erwartet, werden auch Einblicke in das festgefahrene Klassensystem im Großbritannien der Siebziger gewährt. Dabei werden über nicht einmal 300 Seiten so viele Ereignisse, so viele ulkige, fast schon karikaturhafte Charaktere eingeführt, dass einem manchmal ganz schwummrig wurde beim Lesen. Ebenso wird es aber eben auch zu keiner Zeit langweilig, den Themen wie Zwangsheirat, Theaterleben der Avantgarde, Spiritualität…. zu folgen. Buddha of Suburbia würde ich, wenn wir hier mit Sternen bewerten würden, ohne Zweifel die Höchstpunktzahl vergeben, auch wenn manche Szenen des Romans schon grenzwertig ins Absurd-Pervers-Geschmacklose abdrifteten.

Gehört

Annabelle: Leider wurde gestern das Ende des von mir sehr verehrten Podcasts Besser als Sex bekanntgegeben. Ersatz bietet vielleicht Schwarzes Konfetti, wie bereits zuvor von Jenny empfohlen eher ein Podcast für uns Mädels um die 30. Hinweisen möchte ich auch auf ein tolles Angebot von detektor.fm (auch bei Spotify) in die Longlist des Deutschen Buchpreises 2019 (Verleihung am 14. Oktober) reinzuhören: Von jedem nominierten Werk gibt es hier eine etwa 10-minütige Hörsequenz die einer Leseprobe entspricht.

Gespeist

Franzi: An dieser Stelle eine Empfehlung für alle, die es mal in meine Heimat, den schönen Spreewald verschlägt: Café Urban in Burg bietet eine riesige Auswahl an handgemachten, oft ungewöhnlichen Sorten Eis (auch wenn das Saure-Gurken-Eis eher Touristengimmick als Gaumenfreude ist). Wer es also nicht in das beste Eiscafe Zesch schafft, kann dann auch mal hier einkehren und schlemmen. Ich fand mein Milchreis-Eis traumhaft, und habe mich gefreut, dass dieses Café meiner Kindheit mich auch mit Erwachsenemblick noch immer zu überzeugen wusste.

Erlebt

Jenny: Westside Story – Das Original Broadwaymusical

Endlich war mal wieder Musicaltime. Ihr kennt mich, mein Herz schlägt für Musicals. Und diesen Klassiker aller Klassiker durfte ich mit Franzi in der Semperoper genießen. Genuss ist hierbei das richtige Wort. Es war zauberhaft. Ich fühlte mich original an den Broadway versetzt. Viele Lieder waren zudem bekannt und die Kulisse in der Semperoper traumhaft. Außerdem konnten wir in der Pause einen wunderbar lauen Sommerabend in der Dresdner Altstadt verbringen. Obwohl ich hier die teuerste Limo meines Lebens trank (der Service lies sich beim Wechselgeld nicht belehren), hat es sich absolut gelohnt. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir die deutschen Musicals besser gefallen und mich auch mehr mitreißen.

Impuls 2019 in Erfurt

Ein klares Highlight meines Monats war das Sportevent Impuls, welches zum ersten Mal stattfand. Unter dem Motto #zusammenistmanstärker verbrachten wir einen extrem aktiven und inspirierenden Tag auf der Erfurter ega. Auf dem Programm standen Yoga, Zumba, Breakletics und ein military Bootcamp. I like!

Within Temptation Open Air

Als ich las, dass die niederländische Band dieses Jahr wieder einmal nach Dresden kommt, war meine Karte quasi sofort gekauft. Es war bereits mein zweites Konzert von Within Temptation und wieder einmal war es überragend. Schon die Vorband Scarlet Dorn (klare Empfehlung) wusste zu überzeugen. Mit beiden Frontfrauen habe ich zudem zwei der schönsten Frauen der Welt gesehen. Allen Künstlern sah man die Freude am Auftritt bedingungslos an. Dies war bei 30STM leider gar nicht der Fall. Im Publikum war jede Altersklasse vertreten und alle waren bester Stimmung und mit dem Herzen dabei. Der Band kaufte man ihre Freude, Rührung und Dankbarkeit problemlos ab. Es waren auch Fans aus anderen Ländern angereist. Frontfrau Sharon del Adel klang wieder einmal als hätte sie die CD inhaliert. Und auch ihre männlichen Bandkollegen trugen zur Interaktion mit dem Publikum bei, gönnten sich aber auch ihre Radeberger Biere im Bühnennebenraum. Alles in allem ein hammermäßiges Konzert.

Franzi: Aktuell bin ich super gern aktiv, und da habe ich mich umso mehr gefreut, als Freundinnen vorschlugen, doch mal Badminton spielen zu gehen. Die Felder im Sportpark Südhöhe sind unkompliziert zu mieten, gepflegt und recht günstig, vor allem durch vier geteilt. Es hat so Spaß gemacht, mal wieder im Team und gegeneinander zu spielen, und ich bin einfach glücklich, dass mir Sport im Moment so viel Spaß macht und Energie gibt. Der August stand ganz allgemein im Zeichen von sportlicher Aktivität, ich habe nämlich auch zu Hause regelmäßig mit Gymondo fleißig trainiert und mich zum Schwitzen gebracht. Nach ewigem Lernen und Rumsitzen tut die Bewegung einfach gerade richtig gut.

Ausblick

Annabelle: Endlich September! Endlich Downton Abbey (19.9.) im Kino. Die britische Fernsehserie (2010-2015) ist eine meiner absoluten Lieblingsserien. Es geht um die Adelsfamilie Grantham in der Grafschaft Yorkshire zu Beginn des 20. Jahrhunderts, inklusive aller politisch-sozialen Irrungen und Wirrungen, die die Jahrhundertwende mit sich brachte: Folgen des Imperialismus, Emanzipation der Frau, Arbeiterbewegung und wachsende Kritik an Aristokratie und Feudalwesen. Und die persönlichen Geschichten, Intrigen und Geheimnisse der Familienmitglieder sowie ihrer Hausangestellten kommen natürlich nicht zu kurz. Es wird nie langweilig auf Downton Abbey und im Kinofilm kommt jetzt also auch noch das britische Königspaar zu Besuch – ich bin gespannt!
Außerdem stehen zwei weitere Highlights in Form von Romanverfilmungen an: Gut gegen Nordwind (12.9.) mit Nora Tschirner und Der Distelfink (26.9.). Letzteres hat mir meine Freundin Juliane von Poesierausch zum Geburtstag geschenkt und damit mal wieder einen sehr guten Riecher bewiesen. Ich bin schon dabei, meine Erwartungen an den Film herunterzuschrauben, denn das Buch war echt unglaublich gut.
Nach Once upon a time … in Hollywood bleibt Brad Pitt auch im September mit Ad Astra – Zu den Sternen (19.9) auf der Leinwand zu sehen. Hier spielt er einen Raumfahrt-Ingenieur, der sich auf die Suche nach seinem vor 20 Jahren im Weltall verschwundenen Vater begibt.
Von ES – Kapitel 2 (5.9.) wird hoffentlich unsere Horror-Liebhaberin Franzi berichten, denn Jenny und ich haben, Girlys die wir sind, viel zu viel Schiss vor solchen Filmen. Stattdessen aber haben wir uns noch einige interessante Programmkino-Filme herausgesucht: Der Honiggarten – Das Geheimnis der Bienen (5.9.) erzählt die Geschichte zweier Frauen die – im Schottland der 50er Jahre – mehr als Freundschaft für einander empfinden. Und: last but not least und bereits im Rennen um den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film startet diesen Monat auch Systemsprenger (19.9.). Der September wird also mal wieder Kino-lastig und ich freu mich drauf!

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